1. Containern: Ein Drittel aller Lebensmittel wird in Deutschland weggeworfen. Wenn die Politik nichts tut, können wir dem zumindest punktuell etwas entgegensetzen – und die Lebensmittel retten. Containern ist zwar nicht legal, dafür aber legitim und in Freiburg bei den meisten Supermärkten auch stillschweigend toleriert. So manche Supermärkte werfen regelrechte Schätze weg.
– WDR-Reportage aus Freiburg: https://www.youtube.com/watch?v=IJIRuXvChBU
– Informationen: https://trashwiki.org/en/Main_Page‘
2. Fairteiler: Überall in Freiburg gibt es Fairteiler, das heißt Orte, an denen übrig gebliebene oder gerettete Lebensmittel gelagert werden. Jede*r kann sich dort bedienen.
– Fairteiler in Freiburg: https://foodsharing.de/?page=fairteiler&bid=64%5E
3. Foodsharing: Das Foodsharing-Projekt rettet zusammen mit verschiedenen Läden und Supermärkten all die Lebensmittel, die sonst weggeworfen werden würden. Auf der Website erfährst du, wie du mitmachen und damit selbst Lebensmittel abholen kannst. Foodsharing: www.foodsharing.de
4. Tafel-Laden: Ort, an dem Menschen, die über weniger, als 1000€ im Monat verfügen, günstig einkaufen können
– https://freiburger-tafel.de/die-arbeit-der-freiburger-tafel/
5. Umsonstläden (hauptsächlich Kleidung): KTS, Susi, Bis Späti, FöCa, Asta-Raum EH, fz* (feministisches Zentrum)
6. Second Hand Läden: Schlepprock (https://schlepprock.de/), Spinnwebe (http://www.die-spinnwebe.de/), Fairkauf, Mode im Quartier (http://www.drk-freiburg.de/angebote/hilfen_in_der_not/drk-secondhand-mode_im_quartier.html)